Wie man sich willkommen fühlt: Adventskalender des Eichstätt auf Social Media

Ankommen, willkommen sein, jemanden willkommen heißen: diese Themen stehen dieses Jahr im Vordergrund des immer wieder anders gestalteten Adventskalenders des Bistums Eichstätt. Der Kalender startet am ersten Advent. Diesmal sind die Türchen, die sich vom 3. bis 24. Dezember öffnen, wieder auf den Social-Media-Kanälen des Bistums zu finden.

Wie heißen wir jemanden in verschiedenen Situationen willkommen? Antworten auf diese Fragen haben Schülerinnen und Schüler aus Ingolstadt und Nürnberg gefunden. Die Jungen und Mädchen der Ingolstädter Gnadenthal-Realschule und der Nürnberger Adalbert-Stifter-Grundschule haben sich in einer Religionsstunde gemeinsam mit ihren Lehrern damit beschäftigt, was es bedeutet, in eine neue Stadt zu ziehen oder nach langer Krankheit wieder in die Schule zurückzukehren. Welche Gesten oder Geschenke helfen können, sich willkommen zu fühlen, zeigen die Schülerinnen und Schüler auf selbst gestalteten Plakaten.

Andererseits steht der Advent natürlich auch für das Thema „ankommen“. Wo will ich selbst im Leben ankommen, was könnte mich erfüllen? Dazu haben sich Schülerinnen und Schüler des Ostendorfer-Gymnasiums aus Neumarkt Gedanken gemacht. Welcher Traumberuf für eine Schülerin mal Erfüllung bringen wird, warum Reisen für eine Teilnehmerin des Projekts hoch im Kurs stehen und warum Frieden auf der Welt manchem Schüler besonders wichtig ist, haben die Neumarkter Gymnasiasten auf ihre Plakate gezeichnet und geklebt. 

Das tägliche Türchen des Adventkalenders öffnet sich auf instagram.com/bistumeichstaett, facebook.com/bistumeichstaett und twitter.com/bistumeichst. Neben dem Adventskalender gibt es auf der Website des Bistums auch eine Themenseite zum Advent – gefüllt mit interessanten Beiträgen rund um die Vorweihnachtszeit.